Zu klein, zu groß, asymmetrisch, unförmig oder schlaff – viele Frauen sind unzufrieden mit den eigenen Brüsten. Durch Sport oder straffende Cremes lässt sich die Form des Busens kaum oder gar nicht beeinflussen. Deutliche Veränderungen lassen sich nur durch eine Brust-OP erzielen.
Besonders häufig entscheiden sich Frauen für eine Brustvergrößerung. Weltweit ist sie eine der am häufigsten durchgeführten Schönheitsoperationen.
Der Entschluss zu einer Brustvergrößerung sollte allerdings nicht leichtfertig getroffen werden.
Was kann für eine Brustvergrößerung sprechen?
Fachkliniken für Brustvergrößerung in Düsseldorf wie die Klinik Bolatzky hören in Vor- und Beratungsgesprächen immer wieder dieselben Klagen von Frauen. Die Brüste werden als unschön empfunden, weil sie entweder von Natur aus eher klein oder asymmetrisch sind oder weil sie nach starkem Gewichtsverlust, mit zunehmendem Alter oder nach Schwangerschaften ihre Form verloren haben.
Körpergefühl und Selbstvertrauen der betroffenen Frauen leiden darunter. Auch das Sexualleben und die Partnerschaft sind häufig beeinträchtigt. Dabei ist es oft gar nicht der Partner, der sich an der Optik der Brüste am meisten stört. Vielmehr verhindert die eigene Scham das freie Ausleben der Sexualität.
Durch eine Brustvergrößerung lassen sich diese Dinge ändern. Mit vollen, wohlgeformten Brüsten empfinden sich die meisten Frauen nach einer entsprechenden OP als ansehnlicher und fühlen sich wohler im eigenen Körper.
Wird der Eingriff durch einen versierten Facharzt in einer entsprechend spezialisierten Klinik durchgeführt, ist die Brustvergrößerung dabei vergleichsweise arm an Komplikationsrisiken. Hochwertige Implantate und moderne medizinische Möglichkeiten bieten gute Voraussetzungen für erfolgreiche Eingriffe.
Auch unnatürlich wirkende Ergebnisse müssen Frauen heute bei fachkundig durchgeführten Brustoperationen nicht mehr befürchten. Form, Platzierung und Fülle heutiger Brustimplantate lassen sich so anpassen, dass der Unterschied zu natürlichen Brüsten kaum oder gar nicht erkennbar ist.
Auch das Stillen ist im Regelfall trotz Implantaten noch problemlos möglich.
Was kann gegen eine Brustvergrößerung sprechen?
Auch wenn die Brustvergrößerung für Fachkliniken heute ein Routineeingriff ist, ist sie, so wie jeder andere operative Eingriff auch, nie gänzlich risikolos. Seriöse Fachärzte klären vor jedem Eingriff über die bestehenden medizinischen Risiken auf. Und auch wenn sie selten auftreten, muss immer bedacht werden, dass sie nun mal nicht ausgeschlossen sind.
Selbst nach einem gut verlaufenen Eingriff sind nicht immer alle Frauen mit dem Ergebnis zufrieden. Immer wieder kommt es beispielsweise vor, dass Frauen ihre operierten Brüste im Nachhinein als Fremdkörper empfinden.
Manchmal ist die Unzufriedenheit mit den eigenen Brüsten auch nur ein Symptom für tieferliegende seelische Schwierigkeiten. Wer den eigenen Körper zu kritisch betrachtet und grundsätzlich Probleme mit dem Selbstbewusstsein hat, wird diese durch eine Brustvergrößerung nicht lösen. Die Unzufriedenheit verlagert sich dann mitunter einfach nur auf einen anderen Teil des Körpers. Vor einem Eingriff kann es deshalb ratsam sein, sich selbst kritisch zu hinterfragen und nahestehende Personen um deren Einschätzung zu bitten. Im Zweifel kann auch psychologischer Rat gesucht werden.
Grundsätzlich ist es ratsam, den Eingriff gut und über einen längeren Zeitraum zu überdenken und dabei Vorteile und Risiken abzuwägen. Enorm wichtig ist die Wahl eines professionell arbeitenden, erfahrenen Schönheitschirurgen. Dieser sollte sich Zeit für Voruntersuchungen und Beratungsgespräche nehmen. Ein guter Schönheitschirurg wird sogar von einem Eingriff abraten, falls in körperlicher oder psychologischer Hinsicht zu viel gegen die Brustvergrößerung spricht.