Wer Sport treibt, kennt das Problem: Es bildet sich Schweiß. Er riecht unangenehm und ist aus der Bekleidung nicht leicht zu entfernen. Doch dafür gibt es Abhilfe. Zudem fühlst Du Dich je nach ausgewählter Sportbekleidung beim Schwitzen während des Trainings mal mehr, mal weniger wohl. Daher werfen wir auch einen Blick auf mögliche Materialien.
Atmungsaktive Sportkleidung
Im Gegensatz zu den meisten Tieren besitzen Menschen zahlreiche Schweißdrüsen. Sie dienen der Wärmeregulierung. Wird es uns zu warm, kühlt der Schweiß die Haut und verhindert so, dass wir überhitzen. Wir können das Schwitzen nicht bewusst steuern, es geschieht automatisch. Wir können den Körper aber unterstützen, indem wir uns im Sommer nur leicht bekleiden und beim Sport passende Kleidung tragen.
Das bedeutet, dass diese Stoffe atmungsaktiv sein sollten und den Schweiß nach außen lenken. Somit befindet sich der Stoff zwischen Haut und Schweiß. Zudem nimmt das Material selbst Schweiß auf, aber es darf anschließend nicht kleben. In der Regel liegt diese sogenannte Funktionskleidung eng an, sollte aber auf keinen Fall einschneiden, sondern jede Bewegung problemlos mitmachen. Für diese besondere Sportbekleidung sind diverse Fasern geeignet. Wenn die Wäsche nach dem Training gewaschen wird, trocknet das Material besonders schnell. Doch mit normalen Waschmitteln oder gewöhnlichen Sportwaschmitteln verbleibt bei den empfohlenen 30 bis 40 Grad immer etwas Schweiß in der Kleidung.
Aktive Mikroben
Daher habe ich ein spezielles Sportwaschmittel getestet: das bWash von BactoDes. Es besitzt 500 Milliarden Mikroben, die dem Schweiß in den Textilien zu Leibe rücken. Wer jetzt erstaunt zurückschreckt, dass sich etwas Lebendiges in diesem Mittel befindet, der sei beruhigt: Mikroben sind winzig kleine Mikroorganismen, wie sie sich überall befinden. Sie tummeln sich in unvorstellbaren Mengen im Wasser, an Land, in der Luft, die uns umgibt, und nicht zuletzt auch in und auf unserem Körper. Als Einzellebewesen sind sie mit bloßem Auge nicht erkennbar.
Nur nebenbei: Geruchsreiniger, wie das Mittel Mr. Odoro, das ich getestet habe, arbeiten anders, in diesem Fall mit Enzymen. Auch das sind biologische Mittel, die aber anders wirken. Im Fall unserer Sportbekleidung wollen wir alle Schweißrückstände restlos entfernen, und dafür ist das probiotische Sportwaschmittel bWash eine ausgezeichnete Wahl.
Funktionskleidung lange erhalten
Solch ein Sportwaschmittel muss gleichzeitig auch andere Anforderungen erfüllen. Es sollte die Membranen der Funktionskleidung schützen, die Fasern schonen, die Farben erhalten und lästige Gerüche entfernen. Auf diese Weise wird die Kleidung lange erhalten. Das gilt auch für Deine normale Alltagskleidung, die Du in der Regel mit der Funktionskleidung zusammen waschen kannst. Wenn Du einige Grundsätze zum Waschen von Sportkleidung beherzigst, sollte nichts schiefgehen.
Das Mittel bWash wirbt damit, dass es sogar bei niedrigen Temperaturen in der Waschmaschine durch die zahllosen Mikroben glänzende Ergebnisse erzielt. Die Mikroben fühlen sich bei diesen Temperaturen besonders wohl und zersetzen zügig den Schweiß in den Fasern. Es bleibt nichts zurück.
Fazit
Ich kann die ausgezeichneten Ergebnisse, die sich durch das Waschen mit bWash gezeigt haben, bestätigen. Die Wäsche duftet anschließend angenehm, aber nicht aufdringlich. Alle Schweißrückstände sind entfernt.
Noch ein Tipp: Wenn Du Deine Muskeln nach dem Sport pflegen willst, achte auf das Mittel, das Du verwendest!